Freiwillige Feuerwehr Ahorn e.V.

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13.02.2012 Wohnhausbrand

Einsätze > 2012

Einsatzart: Wohnhausbrand
Einsatzort: Weitramsdorf
Alarmierung: 13.02.2012 10:11 Uhr
Einsatzende: 13.02.2012 11:30 Uhr
Fahrzeuge FF Ahorn im Einsatz: MZF
GW - L
LF 16
weitere alarmierte Kräfte: KBR, KBI, KBM
FF Weitramsdorf TLF 16, LF 8/6, MZF
FF Ebersdorf DLK 23/12, MZF, KdoW
FF Altenhof TSF-W
FF Weidach TSF
FF Coburg HLF 20/20, DLK 23/12, KdoW
Rettungsdienst, Ug-SanEL, Polizei
Bericht: Dachstuhl ein Raub der Flammen
Rund 150 000 Euro Schaden entstehen bei einem Brand
in Weitramsdorf. Eine junge Frau kann sich rechtzeitig
in Sicherheit bringen.

Weitramsdorf - Etwa 150 000 Euro Sachschaden sind
nach ersten Schätzungen am Montagvormittag beim
Brand eines Einfamilienhauses in Weitramsdorf
entstanden. Dort brannte der Dachstuhl und das
Obergeschoss eines Hauses. Verletzt wurde bei dem
Feuer niemand.

Gegen 9.45 Uhr ging bei der Integrierten
Rettungsleitstelle die Meldung über das Feuer im Auweg
ein. Sofort rückten knapp 80 Feuerwehrleute und 15
Sanitäter des Roten Kreuz sowie Polizei aus. Als die
ersten Helfer im Auweg angekommen waren, standen
der Dachstuhl und ein Zimmer im ersten Obergeschoss
des Hauses in Flammen. Das Feuer drohte, auf das
Untergeschoss überzugreifen. Eine 29-jährige
Hausbewohnerin konnte rechtzeitig ins Freie flüchten,
sie kam mit dem Schrecken davon. Andere Menschen
hatten sich nicht in dem Haus aufgehalten. Nach etwa
30 Minuten hatte die Feuerwehr den Brand gelöscht.
Während der Lösch- und Aufräumarbeiten war die
Staatsstraße durch Weitramsdorf gesperrt, der Verkehr
wurde umgeleitet.

Brandfahnder der Kripo Coburg haben die Ermittlungen
am Brandort aufgenommen. Nach ersten Angaben
könnte der Brand in einer nicht genutzten Küche im
Obergeschoss des Hauses ausgebrochen sein. Die
genaue Ursache des Feuers ist noch unklar. Hinweise
auf eine vorsätzliche Brandstiftung gibt es nicht.

Einwohner von Weitramsdorf waren durch den Rauch
auf das Feuer im Auweg aufmerksam geworden. Die
Bewohner des Hauses werden in der nächsten Zeit bei
Nachbarn unterkommen.

Bericht: Neue Presse Coburg

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